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Stille und innere Ruhe werden immer wichtiger, je lauter und hektischer wir die Welt erleben, denn…
die Seele, die Herzen, die inneren Bedürfnisse bekommen oft zu wenig Aufmerksamkeit.
Der Wert des Menschen wird zunehmend nach außen verlagert.
Was können wir in dieser Situation tun, wenn wir wollen?
Wir können uns fragen, was ist gut für Körper, Geist und Seele.
Unter welchen Bedingungen können wir uns das am besten fragen?
Ich glaube, wenn wir still werden.
Wenn sich Gefühl und Verstand verbinden und in Balance kommen.
Das muss nicht gleich immer gelingen,
gelingt jedoch mit Übung immer öfter.
Jeder kleine Moment der tatsächlich erlebten Stille und innerer Ruhe hat einen unschätzbaren Wert.
4 Kommentare
So schön. Und so wahr. Zwischendurch (wie passend!) kommen mir oft solche Gedanken im Zusammenhang mit “Ich müsste mal…”, aber dann ist da die Bügelwäsche oder eine Aufgabe.
Liebe Lotti, gerade Bügeln kann eine Erfahrung der Stille werden. Die Ausrichtung macht es. Was ist mir wichtig? Was brauche ich? Und dann gibt es viele Alltagssituationen die zum Üben taugen.
Beim Laufen und Radfahren hat das jetzt toll geklappt. :-) Beim Badputzen und Staubsaugen oder Wischen funktioniert es auch gut. An sich ist es wirklich angenehm, wenn der Körper was zu tun hat, aber der Kopf auch mal Leerlauf hat.
Schön, dass du mit Petras kleinem Text schon gleich etwas für dich umsetzen konntest! :·)