Amitab steht für die zweite Generation des Familienunternehmens. Er leitet Kulmine gemeinsam mit seiner Mutter Petra, die Kulmine im Jahr 1993 gegründet hat. Amitab trägt die Verantwortung für viele unterschiedliche Bereiche von Kulmine. Er hat einen wachen Blick dafür, was gerade gebraucht wird – sei es im Onlineshop, im Kontakt zu Händler*innen und Kund*innen oder in Form von Zukunftsvisionen für Kulmine. Da Amitab Herausforderungen liebt, ist Aufgeben selten eine Option für ihn – …
Vivien • Nachhaltigkeit und Bewusstsein für „empfindlichere“ Themen
1. Dein Leben vor Kulmine: Was hast du bisher so gemacht?
Ich bin Vivien, 24 Jahre alt und alles fing 1999 an, als ich in den Kindergarten kam… Nein Quatsch, das ist vielleicht ein wenig weit ausgeholt. Tja, also ich studiere Kognitionswissenschaften (Cognitive Science) auf Englisch an der Uni und habe nebenbei eigentlich immer ziemlich viel gewuppt. Hobbies, Freunde und hier und da mal gejobbt von Tanzschule über Weihnachtsmarkt und Kirmes bis hin zu Tierheim. Und das Leben dabei natürlich so gut genossen wie es geht.
2. Dein Leben neben Kulmine: Wer ist Vivien außerhalb ihrer Arbeit?
Vor März 2020: Ich bin eigentlich …
Hannah • Kulmine ist für mich viel mehr als eine Arbeitsstelle
Ich bin Hannah, 23 Jahre alt und seit 2016 bei Kulmine. Ich habe schon die unterschiedlichsten Tätigkeiten übernommen, und alle haben mir wahnsinnig viel Spaß gemacht. Besonders gerne mag ich es, in Projekten zu arbeiten. Zum Beispiel habe ich eine Workshopreihe entwickelt, die bisher hauptsächlich an der Uni und der Hochschule Osnabrück stattgefunden hat und nun auch in Unverpackt-Läden angeboten wird.
[Weiterlesen]Jana • Kulmine ist ein Ort des Austausches, des Lernens und der Kreativität
Mein Name ist Jana und ich bin 21 Jahre alt. Ich studiere derzeit Germanistik und Anglistik und arbeite erst seit Kurzem bei Kulmine. Meine Mitbewohnerin Denise hat mir von ihrer Arbeit bei Kulmine erzählt und was sie erzählt hat, klang für mich so gut, dass ich mich gleich selbst beworben habe.
[Weiterlesen]Annik • ich fühle mich angekommen
Hallöchen. Ich bin Annik, 22 Jahre alt und komme gebürtig auch hier aus Osnabrück. Nachdem ich 10 Jahre in Lörrach, an der Schweizer Grenze gewohnt habe, hat es mich vor circa 2 Jahren zurück in die alte Heimat verschlagen. Ich wohne jetzt mit meiner WG im Haus, in dem ich aufgewachsen bin und genieße das platte Land bei Spaziergängen mit meiner Hündin.
[Weiterlesen]Paula • wie zuhause
Ich bin Paula und Studentin der Universität Osnabrück. Nach meinem Abitur habe ich eine Ausbildung zur Friseurin gemacht. Vorher wusste ich nicht so ganz, wo es für mich hingehen sollte – im Laufe meiner Ausbildung habe ich mich dann entschieden, dass ich gerne als Berufsschullehrerin arbeiten würde. So kam ich zu meinem Kosmetologie-Studium – klingt wie Astrophysik, ist aber tatsächlich der Studienzweig für das Lehramt für Kosmetiker*innen und Friseur*innen.
Denise• freue mich auf jeden Arbeitstag
Ich komme aus Karlsruhe, bin 20 Jahre alt und studiere nun im 2. Semester Cognitive Science an der Universität Osnabrück. Schon seit einigen Jahren beschäftige ich mich neben Tierrechten auch mit Klimawandel und Umweltverschmutzung und die dazugehörigen Auslöser. Ich hatte nie damit gerechnet, dass ich einmal meine Arbeit mit wichtigen Themen, mit denen ich mich in meiner Freizeit auseinandersetzte, verknüpfen könnte.
[Weiterlesen]Franzi • unglaublich tolles Team
Viele der Studierenden, die bei Kulmine arbeiten, haben über Bekannte erfahren, dass wir freie Stellen haben. Genau so war es auch bei Franzi, die erst seit drei Monaten bei uns ist, aber selbst sagt, dass sich diese Zeit schon viel länger anfühlt. Wie es für sie ist, bei Kulmine zu arbeiten, kannst du nach dem „Weiterlesen“ entdecken!
[Weiterlesen]Marlena • einfach gut aufgehoben
Feministische Unternehmensführung aus Leidenschaft • Petra Sood
Als ich zum ersten Mal (zusammen mit Rosi Weber von Biogarten) Stoffbinden aus den USA gesehen habe, gab es in Deutschland noch keine alternativen Menstruationsprodukte zu kaufen – außer Levantiner Schwämmchen beim Frauengesundheitszentrum Berlin. Ich war wie elektrisiert: Das war die Möglichkeit, den weiblichen Körper wertzuschätzen und Abfall zu vermeiden!
[Weiterlesen]